Startseite > Lösungen > Wissenszentrum> Optische Sensoren > Funktionsprinzip

Wissenszentrum

Nach Produkt auswählen

Nach Anwendung auswählen

Optische Sensoren-Funktionsprinzip

Wie lautet das Funktionsprinzip von optischen Sensoren?

Ein optischer Sensor besteht in der Regel aus drei Teilen: Sender, Empfänger und Detektorschaltung. 
Der Sender richtet einen Lichtstrahl auf das Ziel, wobei der Strahl typischerweise von Halbleiterlichtquellen wie Leuchtdioden (LEDs), Laserdioden und Infrarot-Emissionsdioden stammt. Der Lichtstrahl wird kontinuierlich oder mit variabler Pulsbreite ausgesendet. Der Empfänger besteht aus Fotodioden, Fototransistoren und Solarzellen. Vor dem Empfänger sind optische Komponenten wie Linsen und Blenden angebracht. Dahinter befindet sich die Detektorschaltung, die das effektive Signal filtert und anwendet.
Darüber hinaus umfassen die strukturellen Komponenten von optischen Schaltern auch Emitterplatten und Lichtleitfasern.
Die dreieckige Reflektorplatte ist eine robuste Emittervorrichtung. Sie besteht aus winzigen dreieckigen Reflektormaterialien, die den Lichtstrahl präzise zur Reflektorplatte zurückwerfen können, was praktische Bedeutung hat. Es kann den Emissionswinkel im Bereich von 0 bis 25 Grad zur optischen Achse ändern, sodass der Lichtstrahl fast entlang einer Emissionslinie verläuft und nach der Reflexion entlang derselben Linie zurückkehrt.




×

Anmelden

Passwort/Mitgliedsname vergessenKostenlose Registrierung