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Optische Sensoren-Fachbegriff

Was ist der Fachbegriff für optische Sensoren?

Optischer Sensoren sind weit verbreitete Sensoren, die in vielen Branchen eingesetzt werden. Beim Einsatz dieser Sensoren ist es wichtig, bestimmte Fachbegriffe zu verstehen, wie z. B. den toten Winkel, die Erfassungsentfernung, die Hysteresedistanz, die Ansprechfrequenz und andere technische Begriffe, die für die Nutzung entscheidend sind. Im Folgenden werden die Fachbegriffe für optoelektronische Sensoren im Detail erläutert.
(1)Erfassungsentfernung:
Dies bezieht sich auf den räumlichen Abstand von der Referenzposition (der Erfassungsoberfläche des Sensors) zur Detektionsfläche, wenn das Objekt auf eine bestimmte Weise bewegt wird. Die Nennerfassungsentfernung ist der nominelle Wert der Erfassungsentfernung des Sensors.
(2)Hysteresedistanz:
Dies ist der Abstand zwischen der Erfassungsentfernung und der Rücksetzentfernung.
(3)Ansprechfrequenz:
Dies bezieht sich auf die Anzahl der zulässigen Erfassungszyklen des Sensors innerhalb eines festgelegten Zeitintervalls von einer Sekunde.
(4)Ausgangszustand:
Dies bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen normalerweise offen (NO) und normalerweise geschlossen (NC). Bei einem NO-Sensor ist die Last, die an den Sensor angeschlossen ist, inaktiv, wenn kein Objekt erkannt wird, da der interne Transistor des Sensors gesperrt ist. Wenn ein Objekt erkannt wird, leitet der Transistor, und die Last wird aktiviert.
(5)Erfassungsmethode:
Dies bezieht sich auf die Art und Weise, wie das vom Sender des Sensors ausgesendete Licht zum Empfänger zurückkehrt. Es gibt diffuse Reflexion, Spiegelreflexion und Durchgangsreflexion.
(6)Ausgangsform:
Dies umfasst NPN-Zweileiter, NPN-Dreileiter, NPN-Vierleiter, PNP-Zweileiter, PNP-Dreileiter, PNP-Vierleiter, AC-Zweileiter, AC-Fünfleiter (integriert) sowie Gleichstrom-NPN/PNP/NO/NC-Multifunktionsausgänge.
(7)Strahlwinkel:
Dies bezieht sich auf die schematische Darstellung des Strahlwinkels eines typischen optoelektronischen Sensors.
(8)Oberflächenreflexionsgrad:
Bei diffusionsreflektierenden Sensoren muss das vom Sensor ausgesendete Licht von der Oberfläche des Objekts ausreichend reflektiert werden, um zum Empfänger zurückzukehren. Die Erfassungsentfernung und der Reflexionsgrad der Oberfläche des Objekts bestimmen die Stärke des Lichts, das der Empfänger erreicht. Raue Oberflächen reflektieren weniger Licht als glatte Oberflächen, und die Oberfläche des Objekts muss senkrecht zum ausgesendeten Lichtstrahl des Sensors stehen.
(9)Umgebungseigenschaften:
Die Umgebung, in der der Sensor eingesetzt wird, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für die langfristige Zuverlässigkeit des Sensors.

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