①Absolute Positionsausgabe:
Die Ausgabe von Digitaler Kontaktsensor bezieht sich auf eine absolute (feste) Referenzposition. Wenn der Sensor nach einem Stromausfall wieder mit Strom versorgt wird, ist keine Rückstellung erforderlich, im Gegensatz zu inkrementellen Wegaufnehmern (z. B. inkrementelle Encoder oder inkrementelle Maßstäbe), die nach einem Stromausfall eine Systemrückstellung benötigen, um weiter messen zu können.
②Nichtlinearität:
Die Abweichung zwischen der angezeigten Position des Positionsmagneten und dem tatsächlichen Wert entlang des Messwegs des Sensors. Bei magnetostriktiven Wegaufnehmern wird diese Abweichung durch die Nichtlinearität der Signalausbreitung im Wellenleiter verursacht. Die Nichtlinearität wird normalerweise als absoluter Fehler oder als Prozentsatz der effektiven Messlänge angegeben.
③Wiederholgenauigkeit:
Die Differenz zwischen den Sensorausgaben, wenn der Magnet wiederholt aus derselben Richtung dieselbe Position erreicht.
④Auflösung:
Die kleinste erkennbare Änderung der Messausgabe, die der Sensor erfassen kann.
⑤Hysterese:
Hier bezieht sich die Hysterese auf die Differenz zwischen zwei Messausgaben, wenn der Magnetring oder die Messstange eine bestimmte Position in Messrichtung erreicht und überschreitet und dann in umgekehrter Richtung dieselbe Position passiert. Die tatsächliche Hysterese ist bei den meisten Sensortypen sehr gering und in den meisten Anwendungen vernachlässigbar.
⑥Messbereich:
Der Messbereich bezieht sich auf den tatsächlich nutzbaren Erfassungsbereich des Wegaufnehmers, der normalerweise in der Bestellnummer eindeutig angegeben ist. Aufgrund von toten Zonen am Anfang und Ende des Messbereichs ist die effektive Messlänge (Messweg) immer kürzer als die Gesamtlänge des Sensors.